Lustiges Faschingstreiben

Am Faschingsfreitag trafen sich die SC’ler in bunten Faschingskostümen zu einem lustigen Turnier mit mal anderen nicht ganz ernst gemeinten Regeln.

Wie es sich so zutrug, sammelte der alte Scheich (Graf Eduard) die meisten Punkte. Vielleicht hat er ja mit seinem grenzenlosen Reichtum seine untertänigen Kontrahenten bestochen? Ob neutral wie Karl (Oberberger), Paul (Droste), Matthias (Geiger) oder ganz ohne Mimik und Gestik wie die vermummte Pokerlegende (Janka Roland), es machte keinen großen Unterschied. Die Regel, die der berühmte britische Meisterdetektiv Sherlock Holmes (Kufner Josef) vorschrieb, waren zu verzwickt. Sein Gehilfe Dr. Watson scheute die Reise von Britannien zu den Bajuwaren. Aber dafür nahm der Meisterdetektiv den bierliebenden Mönch Bruder Tuck (Meindl Adolf) mit auf die Reise. Der kam natürlich gerne in das für ihre Braukunst bekannte Bayernland. Der lustige Clown (Graf Maria) und der gottgleiche Pharao (Meindl Miguel) wunderten sich und waren der Meinung, dass die Regeln nicht von einem hoch intelligenten geniegleichen Kriminalisten stammen können, sondern eher von einem bierliebenden besoffenen Wanderprediger. Und da waren noch die Vertreter aus dem fernen Amerika – der Mexikaner (Gogeißl Christian), der Hombre (Mühlbauer Hans-Rainer), die Indianersquaw (Stumreiter Bärbel), der Cowboy (Pickel Andreas) – die aufspielen wollten wie die Glorreichen Sieben (auch wenn sie nur vier waren) um den Schatz Im Silbersee zu gewinnen. Doch Gambit (Mühlbauer Wolfgang) organisierte nur ein paar Faschingskrapfen, die die Indianersquaw selber mitbringen durfte.
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